Pfingsten 2012 - Olympia

von Freitag, 25. Mai - Montag, 28. Mai

 Bilder vom Lager

 Der Lagerablauf

Im Olymp ist mal wieder Zoff. Ares, Athena, Hades und Poseidon sind der Meinung, dass die Menschen ihre Daseinsberechtigung auf der Erde verwirkt haben und daher in die Unterwelt verbannt werden sollten. Doch Aphrodite, Apollon, Artemis, Demeter, Hera und Hephaistos glauben an das Gute im Menschen und Hermes überbringt "Eh immer nur die Nachrichten". Da nur Zeus die Menschen verbannen kann und er noch unsicher ist, einigt man sich darauf, dass die Menschen in einem Wettkampf zu Ehren des Olymp diesen von Ihrem Gutsein überzeugen sollen.

Daher wird den Menschen mitgeteilt, dass sich diese auf eine Reise durch alle fünf Kontinente begeben sollen um dort bei landestypischen Spielen ihre Ehre und ihren Platz auf der Erde zu verteidigen.

Während dieser Zeit sollte es keine Kriege und Feindseligkeiten geben und sich die Streiter im fairen Wettkampf begegnen. Am Ende sollte Zeus entscheiden können: Unterwelt oder nicht.

• Donnerstag:
  • Abend: Lageraufbau durch das Aufbauteam
• Freitag:
  • Abend: gemeinsamer Aufbau der restlichen Zelte, Begrüßung, Vorstellung des Programms und der Lagerordnung
  • Abends in Europa: Eröffnung der Olympischen Spiele mit Fackelträger, Aufteilung in die Spielergruppen, Findung von Teamname und Schlachtruf, erste Medaillenvergabe.
• Samstag:
  • Vormittags in Australien
  • Nachmittags in Amerika: Juego de Mayas, Nachrichtenlauf, Wasserstraße, Turmbau
  •     Lagergottesdienst
  • Abend: Bunter Abend mit Programm aus den Stufen, singen am Lagerfeuer
• Sonntag:
  • Vormittags in Afrika
  • Nachmittags in Asien
  • Abend: Abschlusszeremonie der Olympischen Spiele, Aufstufungsfeier und Pfadfinderversprechen der neuen Jufis und Pfadfinder
• Montag:
  • Vormittag: Lagerabbau, Reflexion, Ende

 Die Speisekarte

Nicht nur das Programm, auch die Speisekarte orientierte sich an dem Motto und folgte den Olypioniken auf die jeweiligen Kontinente und servierte kontinentetypisches Essen. Unglaublich, was man in einer Lagerküche alles hinbekommen kann, RESPEKT!

• Freitag:
  • Abends in Europa: Le Baguette, Franzosen-Brot je nach Belieben belegt
• Samstag:
  • Frühstück, europäisch klassisch: frische Brötchen mit Marmelade, Nutella, Käse oder / und Aufschnitt
  • Mittags in Australien: kräftige Gemüsesuppe mit Fleischeinlage
  • Nachmittags zur Stärkung: Schaumwaffeln
  • Abends in Amerika: Hamburger, aber nicht eine, sondern fünf Varianten: Hamburger, Chessburger, Royal TS, Baconburger, Veggie-Burger und wem das nicht reichte, bekam noch Schoko- oder Stracciatellapudding
• Sonntag:
  • Frühstück: auf der Durchreise: kontinentales Frühstück im Transit
  • Mittags in Afrika: Fladenbrotvarianten leckerer als zu Hause möglich, ob mit Thunfisch, Datteln oder Orangen, für jeden war was dabei.
  • Nachmittags als Kraftspender: Wassermelonen
  • Abends in Asien: Currychicken mit Cashews und Basmatireis
• Montag:
  • Frühstück in der Flughafen-Bussines-Lounge: Brunchen mit Rührei, Spiegelei, Speck, Nürnberger Rostbratwürstchen, Gurken, Tomaten, Brot, Käse, Erdnussbutter, …